Produktionssimulation für Batteriehersteller zur rationalisierten Hochskalierung vom Labor zur Serienreife — Teil 1
Zusammenfassung des Whitepapers
Dieser Fachbeitrag veranschaulicht, wie Batteriehersteller von der Implementierung eines flexiblen Produktionssimulators während der anfänglichen Fertigungsphasen profitieren können – in einer Situation, in der entscheidende Stammdaten für MES oft unvollständig oder (noch) nicht verfügbar sind. Der Produktionssimulator arbeitet nach dem Prinzip: Definieren, Planen und Ausführen. Dieser Ansatz erleichtert einen nahtlosen Übergang von Laborumgebungen zur Großserienproduktion und bietet eine umfassende End-to-End-Perspektive des gesamten Batterieherstellungsprozesses.
Die Analyse hebt weiterhin die vielfältigen Vorteile der Produktionssimulation hervor. Dazu gehören die verbesserte strategische Entscheidungsfindung, präzise Kostenabschätzungen, gründliche Risikobewertungen sowie die Förderung von Prozessoptimierung und Transparenz. Zusätzlich berücksichtigt sie die Einhaltung globaler Industriestandards, wie ISA-88/95, IATF 16949:2016 und DIN EN ISO 9001:2015, und sichert so sowohl die Einhaltung von Vorschriften als auch die Qualität.
Wesentliche Punkte der Produktionssimulation für optimale Fertigung kurz zusammengefasst
- Simulation von Auftragsszenarien als What-if-Fallbeispiele
- Mehr Effizienz im Übergang vom Labor zur MES-gestützten Serienfertigung
- Berechnung von Kapazitätsbedarf und zugehörigen Kosten mit einem einzigartigen und besonders flexiblen Ansatz
- Dokumentationsunterstützung für die Qualitätssicherung bei Erstmusterprüfungen und Serienanläufe
- Darstellung einer ganzheitlichen und virtuellen Repräsentation der gesamten Wertschöpfungskette (End-to-End)